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Besser bauen: Caterpillar Australia

May 24, 2023May 24, 2023

Caterpillar hat seinen australischen Hauptsitz in Tullamarine eingerichtet, um das Engagement des Unternehmens für Nachhaltigkeit und eine kohlenstoffärmere Zukunft zu verkörpern.

Mit 100.000 Quadratmetern Gebäudefläche auf 57 Hektar ist der weitläufige Hauptsitz von Caterpillar Australia im nordwestlichen Melbourner Vorort Tullamarine ein wichtiger Knotenpunkt für die Aktivitäten des Unternehmens im Asien-Pazifik-Raum.

Seit vielen Jahren ist der Standort ein Testgelände für eine Reihe von Nachhaltigkeitsinitiativen – ein Schwerpunktbereich für Caterpillar, wie in seinen Nachhaltigkeitszielen für 2030 dargelegt.

Laut Chaminda Senanayake, Anlagenprojektingenieurin und Umweltkoordinatorin, spiegelt der Standort Tullamarine das globale Engagement des Unternehmens für die Umwelt wider – ein Beweis dafür, dass Caterpillar im Jahr 2021 zum 22. Mal in die Dow Jones Sustainability Indizes aufgenommen wurde.

„Nachhaltigkeit ist einer der fünf gelebten Werte und ein strategischer Schwerpunktbereich bei Caterpillar“, sagt Chaminda. „Wir sind bestrebt, die Treibhausgasemissionen weiter zu reduzieren und gleichzeitig unseren Kunden dabei zu helfen, ihre klimabezogenen Ziele zu erreichen.

„Die Anlage in Tullamarine konzentriert sich auf die Steigerung der Effizienz und die Reduzierung des netzbasierten Energieverbrauchs, während wir bestrebt sind, die Treibhausgasemissionen bis 2030 um 30 Prozent zu reduzieren und die Wasser- und Abfallziele zu erreichen.“

Auf breiter Ebene möchte Caterpillar seine Kunden durch Investitionen in neue Produkte, Technologien und Dienstleistungen beim globalen Übergang zu einer kohlenstoffärmeren Zukunft unterstützen.

Das Unternehmen bietet seit 50 Jahren Aufarbeitungs- und Umbauoptionen für alle Cat®-Marken auf der ganzen Welt an – ein Service, der eine Reihe von Vorteilen für die Umwelt bietet, darunter 85 Prozent weniger Energie- und Wasserverbrauch, 61 Prozent weniger Treibhausgasemissionen und 85 Prozent weniger Cent weniger Materialverbrauch ¬ laut Caterpillar.

Diese Ziele werden durch das Engagement für positive Verhaltensänderungen im gesamten Unternehmen untermauert, von der Fabrikhalle bis zur persönlichen Abfallentsorgung im Büro.

Kleine Veränderungen, große Wirkung

Chaminda sagt, sein Team sei ständig auf der Suche nach Möglichkeiten zur Verbesserung und Optimierung der Abfallreduzierung, unterstützt durch regelmäßige Audits und laufende Gespräche mit den Mitarbeitern.

„Dazu gehört die Zusammenarbeit mit den Lager- und Büroteams, um den Abfall in die entsprechenden Behälter zu trennen, Kartons und Paletten zu zerlegen, um die Dichte in den Behältern zu erhöhen, und andere übliche Gegenstände zu recyceln, um den allgemeinen Abfall zu reduzieren“, sagt er.

„Auf dem Gelände gibt es keine Plastikstrohhalme und die Kaffeebecher zum Mitnehmen aus unseren Cafébetrieben sind biologisch abbaubar.“

Im Jahr 2020 wurden die Abfallbehälter am Schreibtisch aus den Büros entfernt, eine Änderung, die laut Chaminda von den Mitarbeitern gut angenommen wurde.

„Dadurch konnten jährlich etwa 600 Kilogramm Plastiktütenmüll eingespart werden“, sagt er. „Es erforderte eine gewisse Schulung, gab den Mitarbeitern aber auch ein gewisses Maß an Eigenverantwortung für den Fortschritt bei der Erreichung unserer Abfallziele.“

Chaminda sagt, dass das Team für jedes am Standort durchgeführte Projekt nach Möglichkeiten sucht, die Auswirkungen auf die Umwelt zu verringern, sei es durch die Bereitstellung geeigneter Recyclinglösungen durch Abfallmanagementpartner oder durch die Suche nach Möglichkeiten zur Wiederverwendung von Materialien vor Ort.

Dabei kann es sich um die Wiederverwendung sauberer Erde zum Einebnen an anderer Stelle auf dem Gelände oder um das Mulchen von Grünabfällen aus dem Baumschnitt für die Verwendung in Gärten handeln.

„Holz-, Stahl-, Elektro- und Nichteisenmetallabfälle spielen in unseren Recyclingbetrieben eine wichtige Rolle“, sagt Chaminda. „Holzpaletten und -kisten, die kaputt sind oder nicht mehr repariert werden können, werden recycelt. Wir verwenden Rollpacker, um unsere Holzkisten zu verdichten, was dazu beiträgt, die Materialdichte zu erhöhen und die Abholhäufigkeit der Kisten zu verringern.“

Elektroschrott wird in zwei Strömen gesammelt: einer für alle Computerteile und ein weiterer für Nichteisenmetalle wie Kupferkabel und andere elektronische Komponenten.

„Außerdem verstärken wir unsere Bemühungen, so viele Dinge wie möglich zu recyceln, indem wir am gesamten Standort Mobiltelefone, Tintenpatronen und Batterien recyceln“, sagt Chaminda.

„Diese kleinen Initiativen reduzieren die Entsorgungskosten für die Verwaltung und den Transport von Abfällen bei Projekten, und alle Recycling-Rabatte – zum Beispiel für Stahl oder Kupfer – werden an Caterpillar zurückgegeben.

„Darüber hinaus wird bei ordnungsgemäßer Materialtrennung an der Quelle mehr Material recycelt und weniger landet auf der Deponie – was auch zu indirekten Emissionsreduzierungen führt.“

Eine hellere Zukunft

Eine weitere wichtige Initiative zur Reduzierung der Emissionen im Werk Tullamarine war in den letzten Jahren die Installation von LED-Lampen auf dem gesamten Gelände.

Mehr als 4.000 600-Watt-Hochregalleuchten wurden durch 125-Watt-LED-Leuchten ersetzt, viele davon mit einzelnen Sensoren; und mehr als 500 72-Watt-Büroleuchten wurden durch 24-Watt-LED-Leuchten ersetzt.

Chaminda sagt, dass dadurch im Jahr 2019 der Energieverbrauch am Standort um etwa 65 Prozent und die Kosten um 50 Prozent gesenkt wurden.

„Jetzt wurde der Standort zu 100 Prozent auf LED-Beleuchtung umgestellt, wobei für die meisten Leuchten eine siebenjährige Garantie gilt, wodurch die laufenden Wartungskosten gesenkt und sowohl die Rentabilität als auch die Produktivität gesteigert werden“, sagt er.

Das Team hat außerdem damit begonnen, einen Teil der Dachfläche der Anlage für ein Pilot-Solarprojekt zu nutzen.

„In Zusammenarbeit mit Cat Microgrid Solutions und dem Cat-Händler EPSA (Energy Power Systems Australia) haben wir auf dem Dach unseres Hauptcafés eine 5-Kilowatt-Pilot-Solaranlage mit Cat-Solarmodulen installiert“, sagt Chaminda.

„Damit haben wir eine Jahresleistung von rund 6,5 Megawatt erreicht. Auch wenn das im Vergleich zu unserem jährlichen Stromverbrauch eine kleine Leistung ist, ist es ein Schritt zur Reduzierung der Emissionen vor Ort.“

Außerhalb der Box

Während Initiativen zur Abfallreduzierung in mehreren Sektoren in letzter Zeit intensiviert wurden, hat Caterpillar seit vielen Jahren ein Pferd im Rennen. Seit 2006 sammelt die Anlage in Tullamarine abfließendes Regenwasser und verfügt derzeit über eine Sammelkapazität von mehr als 600.000 Litern.

„Seit der Installation wurden auf dem gesamten Gelände mehr als 18 Millionen Liter Regenwasser für Toilettenspülungen, Gartenarbeiten und zahlreiche Produktionsaktivitäten verwendet“, sagt Chaminda.

„Ohne diese Regenwassersammlung wäre dieses Wasser andernfalls aus Trinkwasserversorgungsquellen gekommen. Zusätzlich zum Regenwasser wurde die obligatorische Feuerlöschsystemprüfung, bei der zuvor in das Regenwassersystem eingeleitetes Wasser zurück in die Wassertanks geleitet wurde, zurückgeleitet, wodurch der Trinkwasserverbrauch um rund 10 % reduziert wurde.“ 50 Prozent."

Durch die monatliche Überwachung der 19 Wasser-, Gas- und Stromzähler des Standorts wird sichergestellt, dass mögliche Lecks unter der Erde oder auf Dächern frühzeitig erkannt und behoben werden.

Darüber hinaus werden die Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen am gesamten Standort bis 2024 modernisiert, um das ozonschädigende Kältemittelgas R-22 zu entfernen.

Im Rahmen eines weiteren Infrastrukturprojekts vor Ort im Jahr 2019 wurden Stromverteiler und unterirdische Leitungen modernisiert, um künftige Ladestationen für Elektroautos unterzubringen.

Für Chaminda und sein Team bei Caterpillar sind die laufenden Nachhaltigkeitsinitiativen am Standort Tullamarine ein Beweis dafür, dass ein Unternehmen Umweltprobleme von innen heraus angeht und ein positives Beispiel für die gesamte Branche setzt.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.caterpillar.com

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